Bereits seit über 100 Jahren ist der Verein Lunge Zürich oder kurz LUNGE ZÜRICH erster Ansprechpartner für alle Fragen im Bereich Lunge, Lungengesundheit, Luft sowie Atmung im Kanton Zürich und erbringt umfassende Dienstleistungen in der Beratung von Menschen mit Lungenkrankheiten wie COPD, Asthma, Tuberkulose oder Schlafapnoe.
Mit ihrem Angebot, das Beratungsdienstleistungen für rund 10'000 lungenkranke Menschen und Projekte zur Gesundheitsförderung umfasst, setzt die Non-Profit-Organisation (NPO) mit ihren rund 75 Mitarbeitenden nicht nur nachhaltige Akzente, sondern leistet gleichzeitig auch einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung und Früherkennung von Lungenkrankheiten.
Neben dem Hauptsitz im Circle am Flughafen Zürich ist LUNGE ZÜRICH auch in Zürich und Winterthur präsent. Zudem wird seit Juni 2024 ein Sauerstoff- und Logistikzentrum in Wallisellen betrieben. Hier, aber nicht nur hier, spielt in unserer zunehmend digitalen Welt auch die Informatik eine zentrale und stets wichtigere Rolle.
In den vergangenen Monaten hat LUNGE ZÜRICH mit der WAGNER AG die Grundlage für eine weitergehende Digitalisierung des Unternehmens und die Entwicklung neuer innovativer Dienstleistungen geschaffen. Die bisherige, lokale IT-Infrastruktur wurde vollständig erneuert und in die Cloud transferiert. „Damit sind wir deutlich agiler unterwegs und bestens für die Zukunft gerüstet“, erklärt Martin Kasten, der als IT-Koordinator seit Anfang 2023 für die Informatik der NPO verantwortlich ist.
«Die neue Cloud-Infrastruktur läuft sehr stabil, abgesehen von kleineren Rucklern, die im Microsoft Cloud-Ökosystem unvermeidlich sind .»
Martin Kasten, IT-Koordinator, Verein Lunge Zürich
Moment mal – ein professioneller Dienstleister aus dem Gesundheitswesen, der seine IT vollständig in die Cloud, genauer gesagt Microsoft Azure, verlagert hat? Ja, genau. Und für Martin Kasten ist das kein Widerspruch – im Gegenteil. „Wenn man weiss, wie viel Microsoft in die Sicherheit seiner Cloud investiert, und das mit den Möglichkeiten vergleicht, die KMUs hierzulande haben, ist das ein entscheidender Aspekt.“ Ein weiterer Faktor ist, dass Microsoft längst eine Schweizer Cloud anbietet. Zudem hat LUNGE ZÜRICH im Zuge der Infrastrukturerneuerung selbst in die IT-Sicherheit investiert (mehr dazu später).
Die Migration in die Cloud stellte an sich keine grosse Herausforderung dar. Da die bestehenden Server bereits veraltet waren, wurden sie – bis auf eine Ausnahme – direkt in Microsoft Azure komplett neu aufgebaut. Dies geschah parallel zum laufenden Betrieb, wobei die WAGNER AG die Gelegenheit nutzte, eine neue, Cloud-optimierte Backend-Architektur zu implementieren und vorhandene Anwendungen entsprechend zu aktualisieren. Im Fokus standen dabei weniger die Performance als vielmehr die Agilität und Zukunftsfähigkeit. "Diese beiden Ziele sind sicherlich erreicht", stellt Kasten fest. Und die Kosten? Der IT-Koordinator ergänzt, dass die neue Cloud-Infrastruktur zwar teurer, aber auch schwer mit der alten zu vergleichen ist. "Die Möglichkeiten sind deutlich andere. Jetzt weiter punktuell Optimierungen vornehmen, um dann einen aussagekräftigen Vergleich ziehen können, ist das Ziel.“
Ein erstes Fazit kann Kasten dennoch ziehen: Die neue Cloud-Infrastruktur läuft sehr stabil, abgesehen von kleineren Rucklern, die im Microsoft Cloud-Ökosystem unvermeidlich sind und ihn nicht weiter beunruhigen. Auch die Anwender sind zufrieden – nicht zuletzt, weil sie von der Migration kaum etwas mitbekommen haben und nun tendenziell schneller sowie flexibler arbeiten können.
Neben der neuen Backend-Infrastruktur in der Azure Cloud hat LUNGE ZÜRICH im Rahmen der umfassenden IT-Erneuerung auch die IT-Arbeitsplätze der Mitarbeitenden modernisiert. Heute nutzt die gesamte Organisation Windows 11 mit Microsoft 365 – mit einem besonderen Fokus auf Teams und SharePoint. Im Zuge dieser Umstellung wurde gemeinsam mit der WAGNER AG der alte, klassische File-Server abgelöst – jedoch nicht vollständig. Zusätzlich wurden zwei kleine Archiv-Server angeschafft, da für bestimmte Daten eine gesetzliche Aufbewahrungspflicht von über zehn Jahren besteht und Cloud-Speicher für diesen Zweck laut IT-Koordinator Martin Kasten zu teuer gewesen wäre.
«Ein Security Operations Center hatten wir bisher nicht und könnten es als typisches Schweizer KMU auch niemals alleine anbieten.»
Martin Kasten, IT-Koordinator, Verein Lunge Zürich
Auch die Drucker-Infrastruktur wurde optimiert: LUNGE ZÜRICH hat die entsprechenden Server mit der Lösung Printix ebenfalls in die Cloud verlagert. „Dafür brauchst du heute definitiv keinen lokalen Server mehr“, erklärt Kasten. Diese Umstellung ermöglichte es unter anderem, in der nach wie vor sehr heterogenen Druckerlandschaft ein Follow-Me-Printing einzuführen. Die Mitarbeitenden haben sich laut Kasten zudem schnell an das „neue“ Drucken gewöhnt. Von einem papierlosen Büro sei das Gesundheitswesen derweil noch weit entfernt, meint Kasten, doch immerhin habe man das Faxgerät in der LUNGE ZÜRICH längst digitalisiert, und mit Docusign eine moderne Lösung für digitale Unterschriften eingeführt.
Doch zurück zur Hardware: Alle Mitarbeitenden von LUNGE ZÜRICH haben im Rahmen des IT-Grossprojektes ein HP EliteBook als neues Arbeitsgerät erhalten – inklusive Docking-Station. Diese Standardisierung verbessert nicht nur die Arbeitsbedingungen für die oft mobil tätigen Angestellten, sondern erleichtert auch Wartung und Support erheblich.
Die Verwaltung der Geräte erfolgt über die WAGNER AG im Rahmen ihres Workplace as a Service. „Das ist ein riesiger Mehrwert für uns. Unsere Flexibilität hat sich dadurch enorm erhöht“, betont Kasten. Früher wurden regelmässig Techniker vor Ort für Installationen benötigt – selbst für das Aufsetzen neuer Geräte. Heute sorgt die Kombination aus Intune und Unternehmensportal dafür, dass neue Notebooks mit allen notwendigen Anwendungen rasch einsatzbereit sind – praktisch ohne manuelle Eingriffe. Gleichzeitig bringt dieser Service durch integrierte Prozesse und Sicherheitsfunktionen einen deutlichen Zugewinn an Endpoint-Sicherheit, was Kasten ebenfalls sehr schätzt.
Das Herzstück jeder IT-Landschaft ist das Netzwerk – ohne es läuft kaum etwas, auch bei LUNGE ZÜRICH. Entsprechend stand von Anfang an fest, dass auch hier eine umfassende Erneuerung erforderlich war. Überraschend waren jedoch die unerwarteten Herausforderungen auf Seiten des bestehenden Telekomproviders, die das Gesamtprojekt um einige Wochen verzögerten. „Wir konnten bestimmte Standorte nicht wie geplant migrieren, weil die Leitungen dafür noch nicht bereit waren“, erklärt IT-Koordinator Martin Kasten.
«Der Workplace as a Service ist ein riesiger Mehrwert. Unsere Flexibilität hat sich dadurch enorm erhöht .»
Martin Kasten, IT-Koordinator, Verein Lunge Zürich
Diese Verzögerungen waren zwar ärgerlich, beeinträchtigten jedoch weder das Projekt noch den laufenden IT-Betrieb wesentlich. Dies war vor allem der vorausschauenden Planung zu verdanken: Das neue Netzwerk wurde parallel zum alten aufgebaut, wodurch die Migration unterbrechungsfrei erfolgen konnte und die Downtime von Applikationen minimiert wurde. „Zusätzlich hatten wir natürlich immer ein Notfallszenario in der Hinterhand“, so Kasten. Ein entsprechendes Konzept sei in solchen Projekten unerlässlich, gibt er als Tipp weiter.
Abgesehen von diesen Verzögerungen verlief die Netzwerkerneuerung insgesamt reibungslos. Im Zuge des Projekts wurden durch die WAGNER AG sämtliche Switches, Controller, Firewalls, Access Points etc. ausgetauscht und durch neue Hard- und Software von Fortinet ersetzt. Gelegentlich mussten Verbindungen überprüft, freigeschaltet oder neue Leitungen verlegt werden, da eine entsprechende Dokumentation fehlte. Nun sei man jedoch auch in diesem Bereich auf einem sehr guten Stand und arbeite kontinuierlich daran, das Service- und Betriebshandbuch weiterzuentwickeln und aktuell zu halten, so Kasten.
Während einige Standorte und Mitarbeitende weiterhin kabelgebundene Verbindungen nutzen, etwa über Docking-Stations, setzt man im Sauerstoff- und Logistikzentrum in Wallisellen bereits vollständig auf ein leistungsfähiges und sicheres WLAN. Auch am Hauptstandort im Circle gibt es ein kabelloses Netzwerk – mit einer Besonderheit: Dieses wird nicht von LUNGE ZÜRICH oder der WAGNER AG, sondern vom Flughafen Zürich betrieben, inklusive Gästenetz. Eigene WLAN-Netzwerke sind dort aus Sicherheitsgründen verboten.
Ein weiterer grosser Vorteil der neuen Netzwerkinfrastruktur ist die zentrale Verwaltung: Die Techniker der WAGNER AG können diese, ebenso wie die Clients und Server heute grösstenteils remote betreuen, sodass Vor-Ort-Einsätze zur Ausnahme gehören. Auch die Mitarbeitenden von LUNGE ZÜRICH profitieren von der neuen IT-Umgebung inkl. neuem Netzwerk und neuen Clients. So spielt es nun keine Rolle mehr, wann und von wo aus sie arbeiten.
Im Gesundheitswesen haben Datenschutz und IT-Sicherheit höchste Priorität – so auch bei LUNGE ZÜRICH. Entsprechend wurde im Zuge der IT-Kompletterneuerung und der Auslagerung in die Cloud ein besonderer Fokus auf dieses Thema gelegt. Zahlreiche Massnahmen wurden ergriffen, um die Security auf ein neues Level zu heben, angefangen bei der Endpoint-Sicherheit im Rahmen des Workplace as a Service der WAGNER AG, über das Netzwerk bis hin zur neuen Server-Umgebung in der Azure-Cloud inklusive Backup-Service.
«Es kann im Support nie schnell genug gehen, bis man jemanden am Telefon hat und das Problem gelöst ist.»
Martin Kasten, IT-Koordinator, Verein Lunge Zürich
Durch den Cybersecurity-Service der WAGNER AG hat sich IT-Koordinator Martin Kasten zusätzliches Know-how und spezialisierte Dienstleistungen im Bereich IT-Sicherheit gesichert. „Die klaren Empfehlungen, Reports sowie Analysen und Tests durch das Security Operations Center (SOC) der WAGNER AG schätze ich enorm“, erklärt Kasten. Er sieht nicht nur für sich selbst, sondern für kleine und mittlere Organisationen generell die Herausforderung, entsprechende interne Ressourcen aufzubauen. „So etwas hatten wir bisher nicht und könnten es in dieser Tiefe auch niemals allein anbieten.“
Die entsprechenden Investitionen zeigen bereits Wirkung: In den vergangenen Monaten gab es laut Kasten keine nennenswerten Sicherheitsvorfälle, und das Spam-Aufkommen ist seit der Migration merklich gesunken. Doch darauf ausruhen will – und darf – man sich nicht. Unerwähnt sollte nicht bleiben, dass der Verein Lunge Zürich nur knapp ein Jahr nach der Migration bereits zu den WAGNER-Kunden gehört, die prozentual am wenigsten neue Support-Tickets eröffnen. Das liegt laut Kasten nicht nur an der modernen, neuen IT-Infrastruktur, sondern zeigt in seinen Augen auch die Bereitschaft der Mitarbeitenden, sich kontinuierlich auf die neuen Gegebenheiten anzupassen und dazuzulernen.
Und was ist, wenn doch einmal ein Ticket nötig ist? „Dann kann es nie schnell genug gehen, bis man jemanden am Telefon hat und das Problem gelöst ist“, weiss Kasten aus Erfahrung. Wie er ergänzt, ist man mit dem Enduser-Support der WAGNER AG grundsätzlich aber absolut zufrieden. Ein gelebter kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) und viel wertvolles Feedback der Mitarbeitenden sorge gleichzeitig dafür, dass der Service weiter optimiert werde.
Während des IT-Erneuerungsprojekts kam in einem Gespräch das Thema auf, dass LUNGE ZÜRICH auch eine neue Website und ein neues Intranet plant. Just zu diesem Zeitpunkt hatte die WAGNER AG in-house erfolgreich eine auf SharePoint-Standards basierende und mit Viva Connections in Microsoft Teams integrierte Intranet-Lösung eingeführt. Eine kurze Präsentation zeigte rasch, dass eine ähnliche Lösung optimal auf die Bedürfnisse von LUNGE ZÜRICH zugeschnitten wäre.
«Natürlich hatten wir immer ein Notfallszenario in der Hinterhand, so auch im Netzwerk-Teilprojekt .»
Martin Kasten, IT-Koordinator, Verein Lunge Zürich
Der Aufbau und die Integration eines "einfachen" SharePoint-Intranets in Microsoft Teams mithilfe von Viva Connections bietet zahlreiche Vorteile, die den Arbeitsalltag erheblich erleichtern. Mitarbeitende profitieren von einer zentralen Informationsplattform, die direkten Zugriff auf Unternehmensnachrichten, Ressourcen und Tools ermöglicht – ohne dass ständig zwischen verschiedenen Anwendungen gewechselt werden muss. Dies verbessert nicht nur die Effizienz, sondern stärkt auch die interne Kommunikation. In anderen Worten: Man schafft eine nahtlose und moderne Arbeitsumgebung, die Kommunikation, Zusammenarbeit und den Zugang zu wichtigen Informationen auf ein neues Level hebt.
LUNGE ZÜRICH schätzt an ihrem neuen Intranet besonders, dass es nicht nur über Microsoft Teams, sondern auch über den Webbrowser verfügbar ist. So können unterschiedliche Arbeitsweisen der Mitarbeitenden flexibel unterstützt werden. Die Integration in Teams sorgt zudem für eine höhere Sichtbarkeit, da Hinweise auf neu veröffentlichte News direkt im Arbeitsalltag erscheinen. „Die gewählte Intranet-Lösung hat sich für uns nicht nur deshalb bereits sehr bewährt, sie lässt sich auch sehr flexibel an wechselnde Bedürfnisse anpassen“, erklärt Claudia Binder, Leiterin Kommunikation und Marketing.
Auch IT-Koordinator Martin Kasten, in diesem Fall in erster Linie Nutzer, ist angetan vom neuen Intranet. „Es funktioniert einwandfrei und ist eine einfache, pragmatische sowie kostengünstige Lösung, die schnell eingeführt wurde, von allen leicht bedient werden kann und ohne überflüssige Systeme oder komplexe Funktionen auskommt.“ Inzwischen, so ergänzt er, wolle wohl niemand in der Organisation das neue Intranet mehr missen. Dieses positive Feedback deckt sich mit den Erfahrungen der WAGNER AG aus zahlreichen weiteren, ähnlichen Intranet-Projekten.
Der Umzug der gesamten IT-Infrastruktur in die Cloud, die Modernisierung der IT-Arbeitsplätze, die Erneuerung des Netzwerks, die Einführung eines Cybersecurity-Services, der Wechsel des Supports und Betriebs und nicht zuletzt der Aufbau eines neuen Intranets: In Sachen IT blieb bei LUNGE ZÜRICH zuletzt fast kein Stein auf dem anderen. Und als wäre das nicht schon genug, wurde auch die gesamte Telefonie vollständig auf Microsoft Teams migriert – inklusive einer Callcenter-Lösung des Anbieters Luware.
«Ich schätze die Zusammenarbeit mit der WAGNER AG sehr. Meine Ansprechpartner sind immer für mich da und reagieren agil und schnell .»
Martin Kasten, IT-Koordinator, Verein Lunge Zürich
Alles in allem nahm der Wechsel des IT-Providers sowie die verschiedenen erwähnten Projekte rund ein halbes Jahr in Anspruch. „So viel Zeit sollte man sich unbedingt geben“, meint IT-Koordinator Martin Kasten, „denn es taucht immer etwas auf, das man im Vorfeld nicht auf dem Radar hatte.“ Das können Kleinigkeiten wie nicht dokumentierte Server sein, aber auch Leitungen, von denen niemand wusste und die für einige rauchende Köpfe sorgten. Dank einer guten, vorausschauenden Planung und einem agilen Projektmanagement habe man jedoch jederzeit alles im Griff gehabt. Zudem sollte man seiner Meinung nach bei einem solchen IT-Transformationsprojekt nicht nur die IT-Abteilung einbeziehen, sondern das gesamte Unternehmen mitnehmen. Sein wichtigster Tipp: „Keep it short and simple.“ Das gelte auch für die Anzahl der Lieferanten.
Nach Abschluss aller erwähnten Projekte ist nun erstmal ein bisschen Ruhe angesagt. Mit der Modernisierung der IT habe man die gewünschte Basis für die weitere Digitalisierung der Organisation geschaffen, meint Martin Kasten. Gleichzeitig habe sie aber auch einige Änderungen für die Mitarbeitenden mit sich gebracht, denen man nun eine "Pause" gewähren und die Chance bieten möchte, sich mit dem neuen IT-Setup vertraut zu machen. Noch in diesem Jahr möchte man aber erste Schritte in Richtung Automatisierung im Bereich Power Automate unternehmen. Zudem sind auch weitere, vergleichsweise kleinere IT-Projekte geplant.
Last but not least: Wie zufrieden ist man mit dem neuen IT-Dienstleister? „Ich schätze die Zusammenarbeit sehr. Meine Ansprechpartner bei der WAGNER AG sind immer für mich da, sehr agil und reagieren schnell. Und das sage ich nicht einfach so – ich habe schon einige, auch grössere, IT-Projekte durchgeführt“, betont Kasten. Zur Zusammenarbeit kam es durch eine Empfehlung, die sich – wie man inzwischen sagen kann – als absolut treffend erwiesen hat.